Ulti Mate. Es scheint eine der vielen neuen Berliner Mate Varianten zu sein, die dort erst seit dem 3. April verkauft wird. Wer weiß ob sie es in ein paar Monaten aus der Stadt schaffen wird.
Logo und Druck erinnern stark an Club-Mate. Auf dem Cover findet sich neben dem Wortspiel ein wenig Nachhilfe in der Geschichte der Pflanze und die Auflistung “Alkoholfrei, vegan, vegetarisch, glutenfrei, laktosefrei”. Das klang in vor-CM-Zeiten sicher noch cool, hier wirkt es aber - wie auf jeder anderen nicht-CM-Flasche - fehl am Platz.
Geschmacklich liegt sie irgendwo zwischen Club-Mate in der Winter-Edition, Apfelschorle und Fertig-Zitronentee. Sie etwas süßer, lange nicht so rauchig und auch die Inhaltsstoffe fallen eher minimalistisch aus. Nach Mate schmeckt das zwar kaum noch, ein bis zwei Flaschen kann man trotzdem bedenkenlos empfehlen. Vor allem Fans von Zitronentee. Neben der Standard-Version wird auch eine Granatapfel-Fassung verkauft, die aber nur noch nach Fassbrause schmeckt.
Die normale Ulti Mate bekommt 3/5 Teebeutel.
Zutaten (Standard): Wasser, Zucker, Mate, Citronensäure, Zimtaroma, Koffein, Farbstoff E150d